Zitate zu Steuern und Politik
Erst beim Abfassen der Einkommensteuererklärung kommt man dahinter,
wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.
Fernandel, Schauspieler
Auch eine nur leicht inflationäre Entwicklung ist so etwas
wie eine entschädigungslose Enteignung zugunsten der Öffentlichen Hand.
Ludwig Erhard
Ein König richtet das Land auf durch Recht,
wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde.
(Sprüche Salomos 29,4)
Steuern sind "ein erlaubter Fall von Raub".
Thomas von Aquin, Theologe (1224–1274)
Die besten Geschäft sind die, bei denen man dem Finanzamt nachweisen kann, dass sie
überhaupt keine Geschäfte waren.
anonym
Steuern zu erheben heißt, die Gans so zu rupfen,
dass man die Federn bekommt, ohne gebissen zu werden.
Konfuzius
Nach Ansicht der Finanzminister ist alles, was für Geld erworben werden kann, Luxus.
Ephraim Kishon, Schriftsteller (1924–2005)
Die Tendenz des Staates, mehr Geld zu fordern,
geht Hand in Hand mit einer ihm gleichfalls eigenen Tendenz, es zu verschwenden.
Cyril Northcote Parkinson, Ökonom
Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die
Tatsache, daß sie es von anderen haben wollen.
Konrad Adenauer (1876–1967)
Der Mensch ist ein merkwürdiges Wesen. Er arbeitet immer härter für das
Privileg, immer höhere Steuern zahlen zu dürfen.
Georges Mikes, ung. Schriftsteller (1912–)
Die Finanzminister und die Bankiers haben eines gemeinsam: Sie leben von
anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es
wieder zurückzuzahlen.
Hermann Josef Abs, Bankier (1901–1994)
Es gibt keine Kunst, die eine Regierung schneller von einer anderen lernt,
als die Kunst, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Adam Smith, Schottischer Ökonom (1723–)
Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld lösen.
Jean Paul Getty, Milliardär (1892–1976)
Es ist nicht so, dass der Staat so viel Geld einnimmt, wie er braucht.
Vielmehr gibt er alles Geld aus, das er kriegen kann.
Ronald Reagan, US-Präsident (1911–2004)
Im allgemeinen besteht die Kunst des Regierens darin, einem Teil der Bevölkerung
so viel Geld wie möglich wegzunehmen, um es dem anderen Teil nachzuwerfen.
Voltaire, frz. Philosoph (1694–1778)
Wenn ich Geld sage, dann meine ich damit jene Materie,
die auf dem Weg zum Finanzamt flüchtig unsere Finger streift.
Karl Farkas, österreichischer Kabarettist (1893–1971)
Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuerzahlen.
Die Kenntnis aber häufig.
Meyer A. Rothschild, Bankier (1744–1812)
Ein Land, das versucht, durch Steuern reich zu werden, ist wie ein Mann,
der in einem Eimer steht und versucht, sich selbst am Henkel nach oben zu ziehen.
Sir Winston Churchill, engl. Politiker, Nobelpreisträger (1874–1965)
Ein König richtet das Land auf durch Recht; wer aber viel Steuern erhebt,
richtet es zugrunde.
Sprüche Salomo 29,4
Um eine Steuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein;
es ist zu schwierig für einen Mathematiker.
Albert Einstein (1879–1955)
Ihr klagt über die vielen Steuern:
Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab,
unsere Eitelkeit dreimal soviel
und unsere Torheit mindestens viermal soviel !
Benjamin Franklin, Politiker (1706–1790)
Vor den Steuern fliehen fast ebenso viele Menschen ins Ausland wie vor Diktatoren.
Paul Newman, Schauspieler (1925–2008)
Der Politiker läßt sich geradezu definieren als ein Mensch, der politische
Sachzwänge mit anderer Leute Geld zu lösen versucht.
Lothar Schmidt, Politologe (*1922)
Die Einkommens-Steuer hat mehr Menschen zu Lügnern gemacht als der Teufel.
Will Rogers, US-Humorist, (1879–1935)
Steuern sind der Preis der Zivilisation. Im Urwald gibt es keine Steuern.
Robert Wagner, US-Politiker, (1910–1983)
Steuern erheben heißt, die Gans so zu rupfen, daß man möglichst viele Federn mit möglichst wenig Gezische bekommt.
Jean Baptiste Colbert, frz. Staatsmann (1619–1683)
Der Wohlfahrtsstaat ist ein lediglich ein Mechanismus, mit welchem die
Regierungen Vermögen der produktiven Mitglieder einer Gesellschaft konfiszieren.
(...)
Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die "versteckte"
Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess.
Es beschützt Eigentumsrechte.
Alan Greenspan, US-Notenbankpräsident (1926–)
Der Fiskus hat kein Herz, er kümmert sich nicht um Gefühle, er packt mit
seine Krallen jederzeit zu.
Honoré de Balzac, Romancier (1799–1850)
Die Halunken an der Macht werden alles ausgeben, was sie bekommen.
Daher ist es immer angebracht, die steuersätze zu senken.
Milton Friedmann, Ökonom (1912–2006)
Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat pleite,
sondern seine Bürger.
Carl Fürstenberg, (1850–1933),
deutscher Bankier
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